Professor Dr.-Ing. habil.
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Zuse-Rechenmachinen in Museen


18. März 2024


Dies ist eine Zusammenstellung von Zuse-Rechenmaschinen in Museen weltweit.


Links


Konrad Zuse’s Homepage (Deutsch)

Konrad Zuse’s Homepage (English)

Siehe auch Zuse-Computer

Siehe auch Informatikgeschichte

Siehe auch Informatikgeschichte-Computermuseen

Zuse-Jahr 2010


Eine Tour durch Konrad Zuses Rechner - Starten Sie hier (Deutsch)!


Zuse-Computer-Poster mit allen Zuse-Maschinen


Zuse’s Rechner als Fotogalerie


Konrad Zuse DVD

Konrad Zuse Broschüre mit den Kopien der Computer-Werbe-Prospekte

Das legendäre Buch über historische Computer



Maschine Z1


Ein Nachbau der Maschine Z1 ist im Deutschen Technik Museum Berlin zu finden.


Maschine Z3


Ein Nachbau der Maschine Z3 (1961) ist im Deutschen Museum in München zu finden.


Ein weiterer Nachbau der Maschine Z3 (2001) ist im Konrad Zuse Museum in Hünfeld zu finden.


Der neue Nachbau der Z3 ist im Deutschen Technik Museum in Berlin zu besichtigen (Siehe dazu die Vorträge)-










Maschine Z4


Die Originalmaschine Z4 (1942-heute) steht im

Deutschen Museum in München.

 

Maschine Z11


Die Machine Z11 (1955-1959) ist zu finden:


* Deutsche Technik Museum Berlin.

* Heinz Nixdorf MuseumsForum in Paderborn.

* Staatliche Museen Kassel.

* Fachhochschule Kiel.

* Technisches Museum Wien.

* Konrad Zuse Museum in Hünfeld

* Konrad Zuse Museum in Hoyerswerda.


*  Neu: Z11 mit vielen Zusatzgeräten aus Dortmund nun in Hünfeld. Einweihung am 13. März 2014 und die Hoffnung ist, daß diese Z11 funktionsfähig ist (Hoffnung bestätigt, sie läuft).

Maschine Z16


* Deutsche Technik Museum Berlin.


Machinen Z22 and Z22R


Die Maschinen Z22  and Z22R (1957-1962) stehen im:

* Z22-1 (Seriennummer 1) im Konrad Zuse Museum Hünfeld.


* Deutsches Museum München (Z22R).

*

* Konrad Zuse Museum in Hoyerswerda (Z22R) . Diese Maschine stand bis zum 11. Oktober 1999 im Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft in Bonn bei Prof. Dr. Güntsch, der 1955-1957 an der Entwicklung der Z22 beteiligt war.


* ZKM Karlsruhe (Z22, Vorführungen).

Siehe dazu:

http://www.karlsruhe.de/kultur/stadtgeschichte/blick_geschichte/blic k61/blickpunkt-zuse


* Die Geschichte der Z22 am ZKM

* Fachhochschule Kiel.

* Konrad Zuse Museum in Hoyerswerda

* Fachhochschule Suderburg (Z22R, Voll funktionsfähig).


* Deutsches Technik Museum Berlin  (Z22R).

* Museum für Technik und Arbeit im Mannheim (z.Z. Im Depot).


* Zuseum Bautzen Z22R aus Hünfeld -> Bautzen.


Machine Z23 (V) and ( Z23VK)


Die Maschinen Z23 (1951-1965) stehen im:


* Deutsches Technik Museum Berlin.

* Konrad Zuse Museum Hünfeld (Z23VK). Diese Maschine Z23 ist seit dem 1. Oktober 2008 wieder voll funktionsfähig. Sehen Sie dazu den Artikel von Robert Rohrbach.

* Fachhochschule Kiel.

* Computer History Center in Mountain View /

California. Diese Maschine ist ein         

Geschenk der Stadt Hünfeld (Siehe Bild rechts).

Sehen Sie dazu auch den Bericht von Robert Rohrbach.  

   

* Konrad Zuse Museum Hoyerswerda (Seit dem 20. Juli 2008).

* Technische Sammlung in Dresden

* Staatliche Museen Kassel.

* Städtisches Museum Schloß Salder in Salzgitter

* Christian-Ernst-Gymnasium Erlangen -> Universtät Erlangen (soll    funktionsfähig werden /ist fast, Einweihung findet an 4. März 2015 statt).

* St. Ingbert, eine Z23V  

* Deutshes Museum Bonn

* Platinen der Z23

* Z23 im Commodore- Museum <braunschweig: Prof. F. Pifke (8.8.2016)

* Zuse Z23 im DAS ZUSE in Bad Hersfeld.



Anmerkung:

Die Z22R war an der TH Hannover von 1962- 1968) und die Z23 war an der Ruhr-Universität von 1968-1978. Beide Maschinen wurden von Prof. Dr. Flessner betrieben.  

Z23 - Neu im Jahr 2010:

Das Museum für Kommunikation Frankfurt lädt ein zu einer 90-minütigen Führung durch die Computersammlung im Depot in Heusenstamm. Hier gibt es eine seltene Original-Rechenmaschine des Erfinders Konrad Zuse zu bestaunen. Sammlungsleiter Frank Gnegel präsentiert einen zwischen 1961 und 1965 gefertigten Computer der Serie Zuse Z 23. Der mit 2700 Transistoren und 6800 Dioden bestückte Rechner arbeitete mit einem Takt von 0,14 MHz. Daneben werden noch weitere Rechner aus der Frühzeit der Datenverarbeitung gezeigt.

   

Machine Z25


Die Maschinen Z25 (1963-1969) stehen im:


* Konrad Zuse Museum Hünfeld.

* Fachhochschule Kiel.

* Heinz Nixdorf MuseumsForum in Paderborn.

* Staatliche Museen Kassel.

* Deutsche Technik Museum Berlin

* Konrad Zuse Hotel in Hünfeld

* Bad Hersfeld: Im DAS ZUSE.

* https://de.wikipedia.org/wiki/Z25 in Bern

Platinen der Z25


Machine Z31


Die Maschine Z31 (ab 1963) steht in:


* Deutsches Technik Museum Berlin

* Konrad Zuse Museum Hünfeld.


Machine Z60 (Vorläufer des Graphomaten Z64)


* Depot in Hünfeld.


Machine Z64 (Graphomat)


Die Maschine Z64 (von 1961-1969) steht in:


* Deutsches Technik Museum Berlin.

* Konrad Zuse Museum Hünfeld.

* Fachhochschule Kiel.

* Staatliche Museen Kassel.

* Heinz Nixdorf MuseumsForum in Paderborn.

* Konrad Zuse Museum in Hoyerswerda.

* Zuseum e.V. Bautzen (3m x 3m Tisch, voll funktionsfähig)



Weitere Informationen zu Zuse-Maschinen


Z23VK - Hünfeld - Herkunft


ZUSE Z23-VK  der Telekom-Forschung  im  „Konrad-Zuse-Museum“


Robert Rohrbach, 8. Oktober 2008 (Siehe Bild rechts).


Die elektronische Rechenanlage  ZUSE Z23 wurde am 6. Dezember 1962 an die damalige Deutsche Bundespost (DBP), heute Telekom AG, ausgeliefert. Sie wurde im Forschungsinstitut in Darmstadt für Forschungsarbeiten im Fernmeldewesen eingesetzt. Die Maschine, mit der Serien-Nr. 0032 wurde von dem Zuse-Techniker Rudolf Wöhl installiert. Nach umfangreichen Abnahmetests wurde die ZUSE Z23 von dem Rechenzentrumsleiter Robert Rohrbach übernommen. Die Maschine wurde immer wieder auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Auch ein zusätzlicher Kernspeicher mit 8192 Worten wurde installiert. Diese Erweiterung brachte einen Rechenzeitgewinn vom Faktor vier gegenüber der Grundmaschine.

Robert Rohrbach war vom 01. April 1956 bis zum 30. Juni 1960 bei der Firma ZUSE beschäftigt.


Siehe dazu Z23VK.


Mit der ZUSE Z23-VK wurden folgende technische Aufgabenstellungen gelöst:



Vom Dezember 1962 bis Oktober 1972 war die Maschine 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche im Einsatz.


Im Jahr 1972 wurden die  ZUSE Z23-VK  an das Ingenieurbüro Dietz in Bingerbrück am Rhein verkauft und dort für Berechnungen im Bau­we­sen ein­gesetzt.


Die Maschine  ZUSE Z23-VK  war über mehrere Jahre in Bingerbrück im Einsatz, bevor sie ein letztes Zuhause im  „Konrad-Zuse-Museum“  in Hünfeld fand.

 

Z1


Z1 Z4

Z3


Z4 (Zürich 1950, 2015 Deutsches M.useum).


Z22-1

Oben ist einer der Schaltpläne der Z22-1 zu sehen. Klaus G.K. Germeroth vom Rechenzentrum der Universität Siegen zeigt im unteren Bild auf die Signatur Z22-1. Die Maschine Z22-1 wurde im Februar 1958 an die TU-Berlin in das Institut von Prof. Haack ausgeliefert.


Konrad Zuse Museum Hünfeld


FAZ-Artikel

Z23 - Mountain View, 1990  


Z31

Z64


Z3

Z7 (Erster Pipeline-Rechner)


Z23 - Werbefoto der Zuse KG.


Z11 in Hünfeld

Z23-VK Robert Rohrbach schreibt links.